In zahlreichen Bereichen sind induktive Bauelemente zu finden. Vor allem in der Elektronik und in der Elektrotechnik haben sie eine besondere Bedeutung. Anwender und Anwenderinnen stellen individuelle und spezifische Anforderungen an induktive Bauelemente. Daher bieten Unternehmen Bauteile an, die jeweils auf die Anforderungen der Kunden und Kundinnen optimiert sind. Die Bauelemente erfüllen in optimaler Weise entscheidende Aufgaben wie Filterung, Begrenzung, Zwischenspeicherung und Umwandlung vorhandener Leistungen.
Induktivität und induktive Bauelemente
Bei Induktivitäten muss zwischen Gegeninduktion und Selbstinduktion unterschieden werden. Bei Selbstinduktion handelt es sich um die zeitliche Änderung der elektrischen Spannung, die im Magnetfeld induziert wurde. Eine direkte Messung ist nicht möglich. Man kann sie nur in ihren Auswirkungen messen. Stromänderungen bewirken Änderungen des Magnetfelds und Spannungsänderungen in den umliegenden Stromkreisen. Dieser Vorgang bezeichnet man als Gegeninduktion. In der Praxis hat dieser Vorgang die gleiche Bedeutung wie die Selbstinduktion. In der Praxis müssen induktive Bauelemente auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden und Kundinnen zugeschnitten sein.
Individuelle Lösungen.
Induktive Bauelemente sind an der Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Bereichen vorhanden. Dank dieser Bauelemente können die Übergänge harmonisch gestaltet werden. Es erfolgt eine effektive Übertragung der Leistungen. So ist es möglich, eine gesamte Anlage vor Überlastungen, Störungen, oder anderen negativen Einflüssen zu schützen, mehr erfahren.
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