Behindertenaufzug

Viele Menschen haben Behinderungen und für das Überwinden von Treppenstufen oder Etagen wird dann meist der Behindertenaufzug benötigt. Durch die unterschiedlichen Probleme werden auch meist verschiedene Lifte benötigt. Die Lifte können entsprechend auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet werden und die Anforderungen müssen geklärt werden. Ein Rollstuhlfahrer benötigt oft einen anderen Aufzug als ein Rollator-Nutzer oder eine Person mit Gehhilfe. Natürlich muss für den Behindertenaufzug immer die Wohnsituation beachtet werden.

Behindertenaufzug

Was ist für den Behindertenaufzug zu beachten?

Wichtig für den Aufzug ist, dass es ausreichend Platz für den Aufzug gibt. Der Aufzug kann sich zum Teil außen oder auch innen bei dem Haus befinden. Bevor es also an die Planung des Aufzuges geht, müssen verschiedene Fragen geklärt werden. Ein Behindertenaufzug ist für alle Menschen erforderlich, welche durch eine Behinderung nicht mehr selbstständig von dem Rollstuhl aufstehen können. Der Sitz auf einem Treppenlift ist dann oft nicht mehr möglich. Klicken Sie hier, wenn Sie mehr Angaben zu Treppenliften benötigen.

Ohne Umsatteln ist dann meist wichtig, dass die Treppen überwunden werden. Für einen Rollstuhllift gibt es generell drei Möglichkeiten und diese sind der Senkrechtlift, der Hublift und auch der Plattformlift. Alle Häuser sind natürlich anders und die Kurven und Treppen sind immer unterschiedlich geschnitten. Immer muss auf die baulichen Voraussetzungen und auf die individuellen Voraussetzungen der Rollstuhlfahrer eingegangen werden. Alles kann für den Behindertenaufzug in Ruhe geplant und gemessen werden.

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Wichtige Informationen für den Behindertenaufzug

Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann ein anderes Modell sinnvoll sein. Ein Plattformlift ist sehr geeignet, denn hier können die Rollstuhlfahrer über eine Rampe auf die Plattform gelangen und mit dem Rollstuhl werden sie dann befördert. Der Lift bewegt sich oft entlang der Treppen und dies etwa wie bei dem Treppenlift. Durch den Plattformlift können größere Höhen bei kurvigen und geraden Treppen überwunden werden. Auch für den Transport über die niedrigen Höhen sind die Lifte sehr geeignet. Eine gewisse Treppenbreite ist wichtig, wenn ein Plattformlift installiert werden soll. Die Planung sollte so sein, dass der Behindertenaufzug auf die konkrete Wohnsituation zugeschnitten ist. Wenn Sie jetzt direkt über die 24 Stunden Pflege aus Düsseldorf informieren  möchten, dann können Sie es hier tun.

Eine Planung kann durch Fachleute, Architekten und Planer übernommen werden. Immer ist wichtig, dass es sich um eine Lösung nach Maß handelt. Viele Lift-Anbieter bieten auch einen kompletten Service an und die Bau- und Planungsphase wird gut beraten. Ein Hublift ist nicht an die Treppen gebunden und wird oft im Außenbereich genutzt. Die Modelle laufen oft vertikal nach oben. Der Hublift Rollstuhl besteht aus Plattform, Auffahrrampe, Sicherheitswände und aus der Wandsäule. Bei der Wandsäule sind Motor und Schienengerüst integriert. Bei niedrigen Hubhöhen ist der Hublift Spezialist.

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